Zahlreiche Stadien weltweit setzen auf die Videosicherheitstechnologie des deutschen Herstellers. Nicolai Priller, Dallmeier 3D-Engineering Teamleiter, erklärt die technischen Vorteile der patentierten Panomera-Technologie, ein entscheidendes Element bei der Vergabe von Projekten, sowie die innovative Fokussierung auf Dieplanung und Umsetzung.

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Viele Videoinstallationen sind heute extrem komplexe Großprojekte. Deshalb, Zuverlässigkeit und Flexibilität haben oberste Priorität, insbesondere in der Planungsphase.

Wie kann sichergestellt werden, dass ein neues Videosicherheitssystem tatsächlich allen Kundenanforderungen gerecht wird?? Was passiert, wenn während der Projektausführung unerwartete Änderungen auftreten?? Wie können die Installationskosten vor Ort so gering wie möglich gehalten werden??

Videosicherheitsexperte Dallmeier, mit Sitz in Regensburg (Deutschland), setzt auf Lösungen für anspruchsvolle 3D-Simulationen, die nicht nur maximale Planungssicherheit bieten, sondern auch schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren können.

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"Was wir planen, ist, was Sie bekommen’

Ein ganzes Spezialistenteam betreut Dallmeiers 3D-Simulations- und Planungsbereich. Kunde liefert bi- oder dreidimensionale Zeichnungen, z.B. im DWG-Format, davon Ingenieure und Grafiktechniker erstellen präzise dreidimensionale Simulationen der Kundenumgebung.

Wenn es keine andere Lösung gibt, sogar Fotos und Informationen von Google Maps reichen aus, um Modelle zu erstellen, die für die Planung geeignet sind. Dann, die Komplettlösung (Kameras, Sensoren und andere Komponenten) wird im endgültigen 3D-Modell der Kundenumgebung simuliert.

Dieses Verfahren ist sehr wichtig, Zum Beispiel, so genannte "Schatten" zu erkennen, Ich meine, Bereiche, die nicht von einer Kamera erfasst werden, da Objekte zwischengeschaltet sind. Mit der 3D-Simulation des Projekts, das Problem kann sofort behoben und beseitigt werden, Verschieben der Kameras oder Hinzufügen anderer Komponenten. Auf diese Weise, Kunde erhält genaue Planung seiner zukünftigen Umgebung, wenn alle Einzelheiten berücksichtigt wurden.

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250 Pixel pro Meter als Spezifikation

Vor der Fertigstellung des 3D-Modells, Workshops werden gemeinsam mit dem Kunden organisiert, um Sicherheitsziele zu definieren und eine Spezifikation der technischen Spezifikationen und Bedingungen zu entwickeln. Eine Spezifikation könnte sein, dass eine minimale "Pixeldichte" 250 Pixel pro Meter (px/m) oder höher- in allen Bereichen des Stadions, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Dieser Parameter ist in einer DIN-Norm geregelt und stellt sicher, dass die Qualität der Rekrutierung von Unbekannten ausreicht, um sie im Falle einer Untersuchung eindeutig zu identifizieren.. Die Garantie, dass buchstäblich in der letzten Ecke erhalten wird 250 px/m erforderlich ist einfach mit 3D-Simulation: Farbcodierung in 3D-Simulation ermöglicht es Ihnen, genau zu sagen, wo der Wert erreicht wird und wo Sie optimieren müssten, Verschieben einer Kamera oder Ersetzen durch ein anderes Modell.

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Geschichte mit Dächern

Der enorme Nutzen dieses Verfahrens für den Kunden wurde, unter anderem, in einem Projekt mit mehreren großen Stadien. Im Zuge der Projektdurchführung wurde bei einer Vor-Ort-Inspektion berichtet, dass in allen Etappen ein Deck für die obere Tribüne gebaut werden sollte..

Natürlich, eine solche plötzliche Änderung stellt eine große Herausforderung für jeden Planer dar, da dies umfangreiche Änderungen in der Position der Kameras erfordert, auswahl der Kameramodelle und das globale Konzept. Und, Natürlich, dafür ist keine Zeit mehr verfügbar. Jedoch, Dallmeiers 3D-Projektplanungsteam konnte alle notwendigen Änderungen in weniger als zwei Tagen planen und umsetzen.

Von der Planung direkt zur Arbeit

Mit einem von Dallmeier entwickelten System, das er besitzt, ist es möglich,, in der verknüpften Produktdatenbank mit wenigen Klicks, verschiedene Kameramodelle und komponieren die optimale Konfiguration. Sobald die gesamte Umgebung abgeschlossen ist, Das System erstellt eine erschöpfende Liste von Materialien mit allen Komponenten, die dann als Grundlage für die Bestellung dient.

Ein besonderer Mehrwert ist die automatische Erstellung sogenannter "CamCards", genaue Konfigurationsdokumente für jede der Kameras. Mit diesen Informationen, Der Installateur vor Ort weiß genau, wo die jeweilige Kamera montiert werden soll, in welcher Höhe und in welchem Winkel. Der große Vorteil ist,, abgesehen von der enormen Zeitersparnis, insbesondere bei der Planungssicherheit: kann mit hoher Präzision vorhergesagt werden, wie lange und bis zur gesamten Lösungsinstallation, da der Ansatz unvorhersehbare Faktoren minimiert.

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Keine Experimente: Vollständiger Systemtest in Regensburg

Entscheidungsträger in IT-Abteilungen kennen das Problem am besten: komplexe Systeme implementiert werden und dann beginnt die eigentliche Integrationsarbeit, mit ihrer Fülle von Unwägbarkeiten.

Deshalb entscheidet sich Dallmeier für einen anderen Weg mit dem Werksakzeptanztest(Fett – Werksabnahmeprüfung): alle Komponenten der Komplettlösung werden im FAT-Zentrum Dallmeier wie im Endumfeld montiert, testen Sie den tatsächlichen Betrieb, bis alles perfekt funktioniert. Optional, einzelne Mitarbeiter oder sogar ganze Endkundenabteilungen können in Regensburg mit ihren zukünftigen Systemen trainieren.

Abdeckung großer Flächen: vom Stadion zum Kölner Domplatz

Ein weiterer ebenso wichtiger Faktor bei der Entscheidung vieler Betreiber für Dallmeier-Lösungen ist die patentierte Panomera-Kameratechnologie, auf dem Markt erhältlich von 2011, bietet bis zu acht Sensoren pro System, Abdeckung von immensen Oberflächen mit einer genau definierten Pixeldichte, mit viel weniger Kameras.

Dies reduziert die Managementkosten und erhöht gleichzeitig den Handling-Komfort und, mit ihm, Sicherheit. Beide sind für eine deutliche Senkung der Gesamtbetriebskosten verantwortlich.

Und die Systeme sind nicht nur für den Einsatz in Fußballstadien geeignet, wie die zahlreichen Projekte des Regensburger Unternehmens weltweit belegen, entweder in Macaus Casinos, in vielen Logistikunternehmen oder im Bereich Smart City, Zum Beispiel, auf dem Kölner Domplatz, insgesamt acht Panomera-Systeme für Sicherheit durch 2016 und stellen eine Lösung dar, für die mehr als hundert herkömmliche PTZ-Kameras benötigt worden wären.

blankNicolai Priller

Teamleiter 3D-Engineering bei Dallmeier

 

 

 

 


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Von • 19 Aug, 2019
• Abschnitt: Fallstudien, HAUPTHIGHLIGHT, Städtische Sicherheit, Tribünen, Videoüberwachung